Die letzte Feier | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Eine Feier bricht aus der Dunkelheit. Feuerbälle schlagen sich in die Köpfe. Brand Fleisch Hirn vermischt mit dem Segen der alles bestimmt. Fratzen stehen vor der Tür und deren Geifer tropft in unsere Seelen. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Wie gelähmt steh ich da, sehe zu wie ich gerissen werde. was nun von der Mauer tropft kleckert stinkend sich in Schimmel auflöst: Ein Teil von mir. Um mich herum eine Hölle aus Farben und dahinter die blassen Blicke des metallenen Todes. Mein Sarg behindert mich wenn ich in der Schlange bin in ihrer Kehle ihrem Magen aus der Dunkelheit gierige Zähne und Blicke mich fressen. Stacheln, scharf wie Rasierklingen, mich an die Wand pressen. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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das warme, weiche im Rücken ist das Blut und die Angst. Eine Feier bricht aus der Dunkelheit. es muß die Letzte sein ich habe Angst vor dem was da kommt. Angst vor dem Hunger der Nacht der da schmatzend aus aasigen Tonnen kraucht. Hunger nach Licht nach Wärme. Angst vor dem Beton im Sommer; ich alleine vor ihm stehend hinter mir die Ratten mit Zynismus und Mord, in ihren Gedanken steht nur Fraß. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Angst vor der Angst die öfter kommen will. in die Schlaflosigkeit genagelt wie ans Kreuz, das Opfer sein bei der Jagd. Wenn ich die Augen schließe sehe ich mich als Leiche. Eine Feier bricht aus der Dunkelheit. umschwirrt von Splittern Schönheit des Verfalls. Es klopft keiner mehr an Türen Explosionen der heutige Schlüssel. Über mir das Feuer und um mich rum die Kälte ein Blitz verziert endogen den Körper. Das soll ich sein? Die letzte Feier bricht aus der Dunkelheit. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||