In der Nacht sind alle Katzen grau, wenn sie nicht rot sind - Blut und Schmiererei. die Sklaverei lebt und schwingt Ketten stärker als je zuvor. trifft die Köpfe und reitet beschwingt auf den Magengeschwüren. die Nacht und ich reite umher auf verblaßten Kadavern weiche den Wurfgeschossen aus, Hirn ist Hirn und stinkt und nicht nur in der Nacht; Nacht ein schöner Traum, schon längst vergessen. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Und dann elendig kommt der Tag gekrochen. Nein das grelle Licht zerstört alle Gedanken. Nichts mehr was ich behalten kann. Nichts mehr, rein garnichts. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Traum von gestern und von morgen. da seh ich mich angenagelt an ein Kreuz zerschlissen an Wänden aus Beton. kaum noch was zu erkennen, den Rest verdränge ich. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||